Oldenburger Zeitung, Stück: Diese ganze lange Nacht, von Diaz, Artikel "Verschwunden, aber nicht vergessen"
".... Klaudia Golberg nutzt unter anderem die Möglichkeit, als Star-Komödiantin Aurora auch deren Qual nach einer Elektroschock-Folterung so vorzutragen, daß dem
Publikum für einen Augenblick das Blut zu gefrieren scheint.... "
Neue Osnabrücker Zeitung , Stück: Miss Sarah Sampson, von Lessing, Artikel "Im Treibsand der Liebe"
".... eindeutig in ihrem Begehren ist Klaudia Golbergs prachtvolle Marwood. Virtuos spielt sie auf der Klaviatur ihrer Gefühle... "
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Neue Osnabrücker Zeitung, Stück: Richards Korkbein, Artikel "Irische Unterhaltung"
"...während Klaudia Golberg die Rosa kichernd und naiv als ordinäres Dummchen charakterisierte. Defit-heftig Rosas Sopranparodie im Haus der mühsam Geilheit hinter den
Puritanismus verbergenden Mrs. Mallarkey,...."
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Neue Osnabrücker Zeitung, Stück: Tartuffe, Artikel "Tartuffe als teuflischer Schurke "
"...Drollig, resolut und sympatisch respektlos die gescheite Dorine der Klaudia Golberg;....."
Neue Osnabrücker Zeitung, Stück: Rottweiler, Artikel "Und ewig heulen die Wölfe "
"...Klaudia Golberg scheint jedenfalls als bösartig funkelnde, ambivalente Raubtier-Mutter ganz in ihrem Element zu sein, und Nicole Horny verstört als haarsträubend
unterwürfiges Tochter-Neutrum....."
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Neue Westfälische, Stück: Sonntagskinder, Artikel "War das der Krieg? "
"...Klaudia Golberg ist als Dienstmädchen Lona, von der Kontur her nicht so scharf bestimmt, eine der glaubwürdigsten Figuren des Abends,....."
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Mainzer Tageszeitung , Stück: Welche Droge passt zu mir?, Artikel: "Hanna berät mit Schwung "
"...Fanatismus verzerrt jede Ideologie, und Hanna wird zur Abhängigen ihres Glücksversprechens. Wenigstens der Zuschauer hat seinen Spaß an diesem Horrortrip und
beglückt Golberg-Dohrmann am Ende mit einer ganz legalen Droge: Tosendem Applaus."
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Bielefelder Tagblatt, Stück: Die lustigen Weiber von Windsor, Artikel "Freß- und Saufgenie in der Weiberfalle"
"...Eine quirlige Mrs. Quickly, die als Dienstbotin feine Fäden zieht, ist Klaudia Golberg: Sie verkörpert in dieser Rolle soviel strähnige Verschmitztheit, dass sie
mitunter vom Rande des Geschehens in den Mittelpunkt rückt....."
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Die Rheinpfalz, Lesung aus: Hallo Mr. Gott, hier spricht Anna, Artikel "Anna und die Interpretin bezaubern "
"...Die bezaubernde Stimmung des Buches kam auch bei der "Blauen Stunde" zum Tragen. Vor allem, weil hinter Schauspielerin Klaudia Golberg-Dohrmann die Figur der Anna
in Haltung und stimmlicher Präsenz durchschimmerte. Mit einem satten Stimmvolumen und einer glasklaren Artikulation, die Erstaunen, Schmerz, Freude und Ungläubigkeit überzeugend
wie selten wiedergeben, gewannen Anna und alle anderen Charaktere greifbares Profil. Mit ihrer stimmlichen Wandlungsfähigkeit gab Klaudia Golberg-Dohrmann selbst den "Freunden der
Nacht" Form und Gestalt. Das Publikum hing förmlich an den Lippen der Vortragenden, dank Inhalt und Gestaltung."
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Stadtblatt Osnabrück, Stück: Shirley Valentine, Artikel "Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche "
"...Klaudia Golberg beweist in der Rolle der Shirley hohe Wandlungsfähigkeit und Sensibilität. Souverän gelingt ihr die Balance zwischen depressivem Fatalismus und
lebensfrohem Selbstbewußtsein, zwischen philosophischem Ernst und kindhafter Ausgelassenheit, zwischen Leidensbereitschaft und Aufbegehren....
....Die Natürlichkeit und Präzision aber, in der Klaudia Golberg ihre Rolle mit Leben erfüllt, ist eine schauspielerische Meisterleistung. Zu hoffen steht, dass die Städtischen
Bühnen öfter zu dieser Hochrangigkeit finden."
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Die Rheinpfalz, Stück: Shirley Valentine, Artikel "Das Leben jenseits der Küchenwand"
"...Schauspielerin Klaudia Golberg-Dohrmann hat es geschafft, die von Selbstzweifeln gebeutelte Shirley ebenso wie ihre wiederkehrende Lebensfreude packend
darzustellen. Mit viel Bühnenpräsenz fesselte sie in dem Ein-Personen-Stück "Shirley Valentine oder die heilige Johanna der Einbauküche" von Willy Russell zwei Stunden das
Publikum am Freitagabend in der Neuen Eintracht....
.... Golberg-Dohrmann hat mit ihrem kraftvollen und zugleich sensiblen Spiel diese Frau auf der Suche nach sich selbst äußerst glaubwürdig ausgeformt. Ihre lebensnahe Darstellung,
von heiter und lustig bis ernst und traurig, macht den Abend zu einem kurzweiligen Vergnügen."
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